die natur liebt es, sich zu verstecken – wie tief ich auch in sie eindringe, immer ist sie noch irgendwie dahinter. je mehr an schichten man gleichsam abträgt und entdeckt, desto weiter zieht sie sich zurück und bleibt verdeckt... man kann sie nicht fassen – immer bleibt sie so entzogen, daß eine neue, verdeckende schicht dazwischen ist
außer den namen gibt es in der welt nichts, was allgemein wäre; denn die mit namen belegten dinge sind alle individuen und einzeldinge
da lachte phoibos apollon freudig
die anhänger des antistehenes und andere dilettanten dieser sorte
daß der diskurs der liebe heute von extremer einsamkeit ist
meiner auffassung nach übersteigt die wirklichkeit, soweit sie für sich allein als hinreichend genommen wird, die menschlichen verständnismöglichkeiten