die zeit ist kein pferch, in den das 'nicht mehr jetzt', das 'noch nicht jetzt' und das 'jetzt' zusammen gesperrt sind
narzißtische wut: die wut im individuum
aristoteles gegen die erfahrung: das vorwissenschaftliche wissen schlechthin
ist es nicht so, daß uns die wissenschaften sagen, was wir wissen können?
er habe dann das gefühl, nach hinten umzukippen, überkompensiere nach vorne und kippe dadurch nach vorne, oder es drehe sich alles in wechselnder richtung
die erkenntnis, daß die einsamkeit ein bloßes gefühl ist; keine situation, sondern die wahrnehmung einer situation, sozusagen eine sekundäre qualität des menschseins