menschheit als zoologischer begriff
wegen asebie angeklagt, weil er behauptet habe, die sonne sei nur ein stein
erst von mir an gibt es wieder hoffnung. ich kenne aufgaben von einer höhe, daß der begriff dafür bisher gefehlt hat
im unverstand
the philosophy of the philosophy of science
denke daran, auch wenn du dreitausend jahre oder zehnmal so lange lebst, niemand verliert ein anderes leben als dasjenige, das er lebt, und er lebt kein anderes leben als das, was er verliert. in diesem punkt stimmt das längste leben mit dem kürzesten überein. die gegenwart ist bei allen die gleiche, und über das verlorene verfügen wir nicht, und was wir verlieren, erscheint nur wie ein moment. denn weder die vergangenheit noch das zukünftige kann man eigentlich verlieren, denn was einer nicht hat, wie sollte ihm das jemand rauben. man muss sich also die beiden folgenden wahrheiten merken: zum einen, dass von ewigkeit her alles gleich ist und unveränderlich wiederkehrt und dass es ohne bedeutung ist, ob jemand dieselben dinge hundert oder zweihundert jahre oder eine grenzenlose zeit hindurch beobachtet; zum anderen, dass derjenige, der lange lebt, und der, der sehr jung stirbt, beide das gleiche verlieren. denn nur der gegenwärtige augenblick ist es, der verloren gehen kann, weil man nur diesen allein besitzt und man das nicht verlieren kann, was man nicht besitzt