durch dehnbar-unzerreißbare hin-und-hergewobene sprachliche textur, zwischen und in den sätzen, die wir rittlings auf dem sprachschlitten gegenläufig schreiben und lesen, ewnn es gilt, ihnen sinntropfen abzupressen, von hinten nach vorne im vermeintlichen vorangehen
delire de toucher höchsten grades
im unendlichen bereich der praxis etwas anderes sehen als die epiphanie einer triumphierenden vernunft
in wirklichkeit offentbart uns die kunst den mangel an planvoller absicht in der natur, ihre merkwürdigen roheiten, ihre außergewöhnliche eintönigkeit, das völlig unfertige ihres zustandes
indem er sich intensiv vorstellte, er werde von allen belebten und unbelebten objekten seiner umgebung beobachtet
alles locker-werden ist dekadenz