nichts wird dem menschen schwieriger, als eine sache unpersönlich aufzufassen: verkehrt er doch selbst mit gedanken, und seien es die abstraktesten, so, als wären es individuen, die man bekämpfen oder verteidigen müsse
ich stelle mir vor: eine fremdsprache erlernen, aber nicht nach büchern, sondern nach eigenen vorstellungen (z.b. neben einem basiswissen der lektüre von literatur, aber nicht sprachliteratur) und dann gespräche führen mit sprechern, deren muttersprache jene ist, die dann notwendig eine andere ist
der mensch in seinem zustande in sich selbst nach
die handlungen sind niemals das, was sie uns erscheinen
der mensch in seiner heutigen dimorphen zustandsform
und wenn meine philosophie die hölle ist, so will ich wenigstens den weg zu ihr mit guten sentenzen pflastern