andauernde persönlichkeitsänderungen, nicht folge einer schädigung oder krankheit des gehirns oder doch
weil der mensch sich davor fürchte, sich mit aller kraft und allen seinen möglichkeiten in sein existieren einzulassen
erkennen als grundlage des seins
nicht übereinstimmen, ständig, in nichts, mit niemand
es ist, als ob er fortwährend schreit
viertes kapitel: über das gute, das licht, das schöne, die liebe, die ekstase, den eifer, und auch über die these, daß das übel weder ein seiendes noch aus dem seienden noch in dem seienden ist